Diese Hypothese könnte von biomechanischen Studien unterstützt werden: So zeigen die Armknochen eine extrem dicke Kortikalis (der harte Außenknochen), was zeigt, dass sie starken Belastungen widerstehen konnten.
de.wikipedia.org Die vergleichsweise relativ breiten Endglieder der Finger unterstützen aber ein Graben im Boden, worauf auch die zahlreichen erhabene Flächen an den Armknochen hinweisen, die eine kräftige Vorderbeinmuskulatur annehmen lassen.
de.wikipedia.org Die Urne enthielt einen Zahn, Teile eines Schädels, Rippen- und Armknochen sowie Teile eines Hand- und eines Kieferknochens.
de.wikipedia.org Die Überreste bestehen aus Rückenwirbeln, Schwanzwirbeln im anatomischen Verbund, Beckenknochen, Bein- und Armknochen und einigen Schädelknochen (unter anderem ein Kiefer mit Zähnen).
de.wikipedia.org Die teils weit ausgedehnten Gelenkflächen, die die hohe Flexibilität der Armknochen ermöglichten, schränkten aber gleichzeitig auch die Stabilität der Gelenkverbindungen ein.
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