In der systematischen Sprachbeschreibung, der Grammatik ist das Konkretum der Gegenbegriff, weil es etwas Dingliches oder Sachliches beschreibt, das sinnlich mit Händen, Augen, Nase, Zunge und Ohren erfahrbar ist.
de.wikipedia.org So wird Misogynie heute immer weniger als Konkretum verstanden, d. h. etwa als Frauenhass einzelner kranker Männer.
de.wikipedia.org Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde.
de.wikipedia.org Wir können dabei von einer frühen Onomasiologie sprechen, in der die Etymologien von Namen für genau definierbare Konkreta untersucht wurden.
de.wikipedia.org Als Konkretum (auch: Gegenstandswort) bezeichnet man ein Substantiv und somit ein Nomen, das etwas Gegenständliches bezeichnet, das heißt hier etwas konkret sinnlich Erfahrbares.
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