Bei den Eisenbahnern trugen die Transitzüge daher Spitznamen wie „Zitteraal“ oder „Angst“, da die Sicherstellung der freien Fahrt immer eine Zitterpartie war.
de.wikipedia.org Der Zitteraal kann sowohl starke als auch schwache elektrische Entladungen abgeben, die zum einen dem Beutefang, zum anderen der Revierabgrenzung und dem Auffinden von Fortpflanzungspartnern dienen.
de.wikipedia.org Diese Kommunikation kann durch akustische, chemische oder visuelle Signale erfolgen, bei einigen Tierarten – wie beim Zitteraal – aber auch durch elektrische Signale (Bioelektrizität).
de.wikipedia.org Süßwasserfische: Karpfenfische, Knochenzüngler, Salmler, Zitteraal, Buntbarsche, Welse, Regenbogenfische, Vieraugenfische, Schützenfische, Labyrinthfische, Lungenfische.
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