ich | nenne |
---|---|
du | nennst |
er/sie/es | nennt |
wir | nennen |
ihr | nennt |
sie | nennen |
ich | nannte |
---|---|
du | nanntest |
er/sie/es | nannte |
wir | nannten |
ihr | nanntet |
sie | nannten |
ich | habe | genannt |
---|---|---|
du | hast | genannt |
er/sie/es | hat | genannt |
wir | haben | genannt |
ihr | habt | genannt |
sie | haben | genannt |
ich | hatte | genannt |
---|---|---|
du | hattest | genannt |
er/sie/es | hatte | genannt |
wir | hatten | genannt |
ihr | hattet | genannt |
sie | hatten | genannt |
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- Die Wortart (auch: Wortklasse genannt) ist eine grundlegende grammatische Kategorie. Die Einteilung der Wortarten erfolgt nach semantischen, morphologischen und syntaktischen Kriterien. Nach dem semantischen Kriterium werden Wortarten eingeteilt nach der Art ihrer Bedeutung: Sie können z.B. Gegenstände oder Eigenschaften bezeichnen (Substantive/Nomen, Adjektive); oder mit ihnen werden Beziehungen im Satz sowie Einstellungen zum Gesagten ausgedrückt. Nach dem morphologischen Kriterium werden sie danach eingeteilt, ob sie flektierbar sind oder nicht; das syntaktische Kriterium umfasst ihre Rolle bei der syntaktischen Verwendung (z.B. Eignung als Satzglied). Je nach Gewichtung der Kriterien gibt es unterschiedliche Einteilungen der Wortarten. Traditionell werden unterschieden: Verb, Substantiv/Nomen, Pronomen, Adjektiv (einschließlich Numerale), Artikel, Präposition, Konjunktion, Adverb und Interjektion. Anders als für diese waren für Teile der Nebenwortarten (insbesondere der Nicht-Flektierbaren) bzw. der Partikeln (vgl. das Stichwort) oder der Funktionswörter (vgl. das Stichwort) die Zuordnungen in Grammatiken und Wörterbüchern noch nie einheitlich. Seit der um 1980 einsetzenden modernen Partikelforschung stellt sich z.B. die Frage, ob nicht zumindest die Abtönungspartikeln/Modalpartikeln (vgl. das Stichwort) oder die Gradpartikeln (vgl. das Stichwort) als eigenständige Wortart auch in Wörterbüchern angesetzt werden müssen.
- Die Wortart (auch: Wortklasse genannt) ist eine grundlegende grammatische Kategorie. Die Einteilung der Wortarten erfolgt nach semantischen, morphologischen und syntaktischen Kriterien. Nach dem semantischen Kriterium werden Wortarten eingeteilt nach der Art ihrer Bedeutung: Sie können z.B. Gegenstände oder Eigenschaften bezeichnen (Substantive/Nomen, Adjektive); oder mit ihnen werden Beziehungen im Satz sowie Einstellungen zum Gesagten ausgedrückt. Nach dem morphologischen Kriterium werden sie danach eingeteilt, ob sie flektierbar sind oder nicht; das syntaktische Kriterium umfasst ihre Rolle bei der syntaktischen Verwendung (z.B. Eignung als Satzglied). Je nach Gewichtung der Kriterien gibt es unterschiedliche Einteilungen der Wortarten. Traditionell werden unterschieden: Verb, Substantiv/Nomen, Pronomen, Adjektiv (einschließlich Numerale), Artikel, Präposition, Konjunktion, Adverb und Interjektion. Anders als für diese waren für Teile der Nebenwortarten (insbesondere der Nicht-Flektierbaren) bzw. der Partikeln (vgl. das Stichwort) oder der Funktionswörter (vgl. das Stichwort) die Zuordnungen in Grammatiken und Wörterbüchern noch nie einheitlich. Seit der um 1980 einsetzenden modernen Partikelforschung stellt sich z.B. die Frage, ob nicht zumindest die Abtönungspartikeln/Modalpartikeln (vgl. das Stichwort) oder die Gradpartikeln (vgl. das Stichwort) als eigenständige Wortart auch in Wörterbüchern angesetzt werden müssen.
- Die Immersion, manchmal auch „Sprachbad“ genannt, ist ein Sprachlehr- und Sprachlern-Konzept, bei dem der Erwerb von Kenntnissen einer Fremdsprache in der Art des Erwerbs einer Muttersprache erfolgen soll, nämlich beiläufig, ohne Instruktion, und mit der gleichen Mühelosigkeit. Folglich spielt hier die Vermittlung von Grammatikkenntnissen keine oder eine ganz untergeordnete Rolle. Die Zielsprache ist im Unterschied zu anderen Konzepten Unterrichtssprache. Abgebaut werden sollen damit die aus Situationen der Fremdsprachenproduktion bekannten Hemmungen (Furcht vor Fehlern). Der Ausdruck Immersion kam im Zusammenhang mit kanadischen Sprachlehrprogrammen auf: Dort hat man Angehörige der englischsprachigen Mehrheit in der Muttersprache der französischen Minderheit unterrichtet. Angestrebt wurden ein hohes Niveau der Beherrschung der Zielsprache und ein Verständnis für die zielsprachliche Kultur. Auch in anderen mehrsprachigen Kulturen orientiert man sich schon lange als Ersatz für den traditionellen Fremdsprachenunterricht an dem Immersionsunterricht.
Das Konzept wird auch im deutschsprachigen Raum teilweise bereits an Kindergärten und Grundschulen zum Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen (insbesondere solcher des Englischen) eingesetzt. Dabei ist durchaus nicht ausgeschlossen, dass grundlegende Aspekte im Unterricht auch in deutscher Sprache erläutert werden. So erfolgt z.B. im Rahmen des Projekts der Hamburger „Immersionsschulen“ der Unterricht zu 70 Prozent in englischer Sprache, und es werden Erläuterungen auch in deutscher Sprache gemacht.
In der Erwachsenbildung geht das Produkt der Total Immersion® (mit gesetzlich geschütztem Warenzeichen) auf M. D. Berlitz zurück, dessen Sprachschulen weltweit damit werben, dass Manager und Politiker im Team, individuell, schnell und intensiv eine Fremdsprache ohne Vermittlung von Grammatikkenntnissen erlernen können. - Die Immersion, manchmal auch „Sprachbad“ genannt, ist ein Sprachlehr- und Sprachlern-Konzept, bei dem der Erwerb von Kenntnissen einer Fremdsprache in der Art des Erwerbs einer Muttersprache erfolgen soll, nämlich beiläufig, ohne Instruktion, und mit der gleichen Mühelosigkeit. Folglich spielt hier die Vermittlung von Grammatikkenntnissen keine oder eine ganz untergeordnete Rolle. Die Zielsprache ist im Unterschied zu anderen Konzepten Unterrichtssprache. Abgebaut werden sollen damit die aus Situationen der Fremdsprachenproduktion bekannten Hemmungen (Furcht vor Fehlern). Der Ausdruck Immersion kam im Zusammenhang mit kanadischen Sprachlehrprogrammen auf: Dort hat man Angehörige der englischsprachigen Mehrheit in der Muttersprache der französischen Minderheit unterrichtet. Angestrebt wurden ein hohes Niveau der Beherrschung der Zielsprache und ein Verständnis für die zielsprachliche Kultur. Auch in anderen mehrsprachigen Kulturen orientiert man sich schon lange als Ersatz für den traditionellen Fremdsprachenunterricht an dem Immersionsunterricht.
Das Konzept wird auch im deutschsprachigen Raum teilweise bereits an Kindergärten und Grundschulen zum Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen (insbesondere solcher des Englischen) eingesetzt. Dabei ist durchaus nicht ausgeschlossen, dass grundlegende Aspekte im Unterricht auch in deutscher Sprache erläutert werden. So erfolgt z.B. im Rahmen des Projekts der Hamburger „Immersionsschulen“ der Unterricht zu 70 Prozent in englischer Sprache, und es werden Erläuterungen auch in deutscher Sprache gemacht.
In der Erwachsenbildung geht das Produkt der Total Immersion® (mit gesetzlich geschütztem Warenzeichen) auf M. D. Berlitz zurück, dessen Sprachschulen weltweit damit werben, dass Manager und Politiker im Team, individuell, schnell und intensiv eine Fremdsprache ohne Vermittlung von Grammatikkenntnissen erlernen können.