Im 17. Jahrhundert wurden als isländische Ausfuhrgüter neben Fischprodukten auch Wolle, Schaffleisch, Federn und Daunen, Fuchsfelle, Strickwaren (Handschuhe und Strümpfe) sowie Schwefel genannt.
de.wikipedia.org Unter anderem sind Fisch, Salz und Baumwolle wichtige Ausfuhrgüter, zu den Industriebetrieben gehören Fisch- und Sojafabriken, Elektroindustrie, Metall verarbeitende Industrie, Baumwollwebereien und Betriebe der chemischen Industrie.
de.wikipedia.org Ausfuhrgüter waren Seide, Kupfer, Kampfer, Bienen- und Pflanzenwachs sowie in steigendem Maße Tee.
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