der Be̱i̱·fall <-s> мн. отсут.
1. ≈ Applaus
2.
- Sein Vorschlag wurde mit Beifall aufgenommen
-
- Beifall klatschen (die Handflächen mehrmals gegeneinanderschlagen, um Beifall1 auszudrücken)
-
- ■ -sbekundung, -(s)klatschen, -ssturm
-
Zusammen- oder Getrenntschreibung
- 4.7
-
- Beifall heischend/beifallheischend
-
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- frenetischer Beifall
- frenetischer Beifall
- dröhnender Beifall
- dröhnender Beifall
- Beifall klatschen (die Handflächen mehrmals gegeneinanderschlagen, um Beifall1 auszudrücken)
- Beifall klatschen (die Handflächen mehrmals gegeneinanderschlagen, um Beifall1 auszudrücken)
- aufbrausender Beifall
- aufbrausender Beifall
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So wurde ein Grätschsprung mit eineinhalb Meter Höhe vom Publikum mit stürmischem Beifall belohnt.
de.wikipedia.org Auch ihr Ehemann fand als ihr einfühlsamer Begleiter auf der Violine und beim Vortrag seiner eigenen Kompositionen allgemeinen Beifall.
de.wikipedia.org Seinem Professoramt kam er mit Beifall bis zu seinem Tode nach.
de.wikipedia.org Die Aufführung im beinahe ausverkauften Haus wurde von Publikum mit großem Beifall aufgenommen und auch von der Kritik sehr positiv beurteilt.
de.wikipedia.org Die Sängerin genoss den Beifall, sie hatte viele Verehrer.
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