der Kam·pa·ni̱·le, der Cam·pa·ni̱·le <-, ->
- (frei stehender) Glockenturm (vor allem in der italienischen Kirchenbaukunst seit dem 9. Jh.)
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Auffällig ist der links neben der Hauptfassade platzierte aufwändig barockisierte Kampanile, der im starken Kontrast zur schlichten Fassade mit ihrem geraden Dachabschluss steht.
de.wikipedia.org An die Westfassade erhebt sich der ungewöhnlich hohe rechteckige Kampanile, dessen Frontseite auf zwei überlangen walzenförmigen Säulen ruht, deren Trommeln ebenfalls aus grün-weißem Gestein bestehen.
de.wikipedia.org Die Pfarrkirche hat einen normannischen Turm als Kampanile.
de.wikipedia.org Nach Erhebung zur Pfarrei errichtet man im Jahr 1931 den Glockenturm, freistehend als Kampanile, doch über einen Bogen mit dem Kirchenbau verbunden.
de.wikipedia.org Die Kirche ist aus Stahlbeton gebaut und hat einen hohen Kampanile.
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