das Wịrt·schafts·wun·der <-s> мн. отсут. разг.
- Als 1948 mit der D-Mark in Deutschland wieder eine feste Währung eingeführt wurde, begann die wirtschaftliche Erholung des Landes. Abgesehen von dem nach dem Zweiten Weltkrieg gegebenen Nachholbedarf trug dazu die Einbettung in das westliche Wirtschaftssystem bei. Weil schnell relativ große Fortschritte erzielt wurden, sprach man in Deutschland im Hinblick auf die 50er und 60er Jahre vom „Wirtschaftswunder“. Der Ausdruck wurde aber auch auf entsprechende positive wirtschaftliche Entwicklungen in Österreich und Japan bezogen.
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Auch diese Motive waren wichtig für das Wirtschaftswunder.
de.wikipedia.org Am Aufschwung des Wirtschaftswunders der Nachkriegsjahre partizipierend erholte sich der Konzern und begann schon Anfang der 1950er Jahre zu expandieren.
de.wikipedia.org Alle Dächer waren mit Wesersandsteinplatten gedeckt, die mit wenigen Ausnahmen im Zuge des Wirtschaftswunders durch Dachziegel ersetzt wurden.
de.wikipedia.org Der Pelzabsatz hatte in der Zeit des bundesdeutschen Wirtschaftswunders einen einmaligen Höhepunkt erreicht.
de.wikipedia.org Es gebe nicht nur ein deutsches Wirtschaftswunder, sondern auch z. B. ein französisches.
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