Die Zinsanpassung erfolgt zu vertraglich vereinbarten Terminen, üblicherweise alle 1, 3, 6 oder 12 Monate.
de.wikipedia.org Die bestehende Kredithergabeverpflichtung des Kreditinstituts endet dann nicht mit dem Datum einer periodischen Zinsanpassung, sondern mit dem Fälligkeitsdatum der übergeordneten Kreditzusage, innerhalb derer revolvierende Inanspruchnahmen möglich sind.
de.wikipedia.org Die veränderte Ausfallwahrscheinlichkeit, die sich in einem verschlechterten Rating widerspiegelt, kann einen sachlichen Grund für eine Zinsanpassung darstellen.
de.wikipedia.org Die bestehende Kreditvergabeverpflichtung endet dann nicht mit dem Datum einer periodischen Zinsanpassung, sondern mit dem Fälligkeitsdatum der übergeordneten Kreditzusage, innerhalb derer revolvierende Inanspruchnahmen möglich sind.
de.wikipedia.org Der Ablauf einer Zinsbindungsfrist stellt keine Prolongation dar, sondern bedeutet eine Zinsanpassung des Kreditzinses an die aktuelle Marktentwicklung.
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