Aus dem Aberglauben heraus, wer einen Scharfrichter oder seine Frau zum Taufpaten habe, sterbe niemals durch eine Hinrichtung, wählte man sie gerne zu „Gevattern“.
de.wikipedia.org Der Gevatter erzählt weiter, dass die Schweine in die Stube eingedrungen seien und den Wirt verprügelt hätten, bis er seine Schuld eingestanden habe.
de.wikipedia.org Damit wurde das Bier bezeichnet, „womit nach einer Kindtaufe die Gevattern und Nachbaren bewirthet werden, und in weiterer Bedeutung der ganze bey dieser Gelegenheit angestellte festliche Schmaus“.
de.wikipedia.org Er ist der Gevatter des Helden, und die Frau trägt ihm auf, ihn bei der Rückkehr in die Welt zu warnen, damit er Buße tue.
de.wikipedia.org Der geschwätzige und einfältige Gevatter versucht lediglich, vom Wirten jede Störung bei der Wette fernzuhalten.
de.wikipedia.org