s exhibition Hamburger DeLuxe :
Per globalisiertem Kunstbetrieb in die Welt der Sinusmilieus, August 22 till 25, 2013, curated by Patricia Grzonka at the invitation of chamber of fine arts at Kunsthaus Aussersihl, Remise Lagerstrasse, Zurich.
Die Netzwerk-Orange (excerpts from the Utopian novel The Network Orange, formerly Verhalten Zwei). kolik, 61 (2013), 62-73.
www.nachbrenner.atEigenverlag ( 2013 ) . Künstleredition von 80 anlässlich Pagels Ausstellung Hamburger DeLuxe :
Per globalisiertem Kunstbetrieb in die Welt der Sinusmilieus, 22. bis 25.8.2013, kuratiert von Patricia Grzonka auf Einladung der chamber of fine arts im Kunsthaus Aussersihl, Remise Lagerstrasse, Zürich.
Die Netzwerk-Orange (Auszüge aus dem ehemals Verhalten Zwei betitelten utopischen Roman). kolik, 61 (2013), 62-73.
www.nachbrenner.atSculpture Exquise, Pedro Wirz ’ new contribution to “ How to Work ( More for ) Less ”, is not located in the exhibition space, but attached to the exterior wall of the ground floor gallery of the Kunsthalle : the Kunsthalle ’ s back wall, in the public passage way between Elisabethenkirche and the Basel city theatre.
The eight wooden sculptures mounted on the black painted wall are the result of collaboration between the artist and his artist friends and executed by the sculptor Simon Ledergerber of the Kunstbetrieb AG in Münchenstein.
In the first step, sketches of possible sculptures were made, using the method “ Cadavre Exquis ” ( exquisite corpse ) devised by the Surrealists.
www.kunsthallebasel.chSie befindet sich nicht direkt in den Ausstellungsräumen, sondern an der Aussenwand des letzten Ausstellungssaals im Erdgeschoss der Kunsthalle : an der Rückwand der Kunsthalle, im öffentlichen Durchgangsbereich zwischen der Elisabethenkirche und dem Theater Basel.
Die acht an die schwarz bemalte Wand montierten Holzskulpturen sind das Resultat einer Zusammenarbeit des Künstlers mit Künstlerfreunden und wurden von dem Bildhauer Simon Ledergerber von der Kunstbetrieb AG in Münchenstein ausgeführt.
In einem ersten Schritt entstanden mittels der von den Surrealisten entworfenen spielerischen Methode „ Cadavre Exquis “ ( Vorzüglicher Leichnam ) Skizzen möglicher Skulpturen.
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