Günterblassit bildet sich spätmagmatisch in Miarolen von Alkalibasalten und tritt dort zusammen mit Nephelin, Leucit, Augit, Phlogopit, Åkermanit, Magnetit, Perowskit, Götzenit und Fluorapatit auf.
de.wikipedia.org Als Begleitminerale treten unter anderem Quarz, Plagioklas, Muskovit, Biotit, Hornblende und Magnetit auf.
de.wikipedia.org Man hat dort etwa 400 Öfen gefunden, in denen Hämatit und Magnetit verhüttet wurden.
de.wikipedia.org Als Begleitminerale treten neben den bereits genannten unter anderem noch Apatit, Götzenit, Kirschsteinit, Klinopyroxen, Magnetit und Troilit auf.
de.wikipedia.org In den Verwerfungen kam es zur Bildung von Erzgängen mit Hämatit und Magnetit.
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