Druckereien wie Giesecke & Devrient, Offizin Andersen Nexö, Druckerei Emil Glausch und die Peter-Presse nutzten die örtliche Nähe zu den großen Verlagen (Edition Peters usw.).
de.wikipedia.org Die Nachfahren des „Königlich Preußischen Kammersängers“ Emil Götze ließen nach dessen Tod bei dem Architekturbüro Erdmann & Spindler, die sich bereits durch zahlreiche repräsentative Grabmalsentwürfe hervorgetan hatten, ein Erbbegräbnis entwerfen.
de.wikipedia.org Nach einem Gesellschafterstreit ließ er sich auszahlen und beteiligte sich stattdessen vorübergehend am Strumpfhersteller Schulte & Dieckhoff, ab 1966 dann am Verlag Emil Griebsch Graphische Betriebe.
de.wikipedia.org Thümmler & Bley (1915–1954), die Emil Klemm & Co. (1901–1952) und Reinhold & Baum (1923–1948).
de.wikipedia.org Peter Emil Huber-Werdmüller, Präsident der Maschinenfabrik Oerlikon, lieferte die Dynamomaschine zur Erzeugung des enormen Strombedarfs, Gustav Naville, Präsident von Escher, Wyss & Cie. in Zürich, war seinerzeit führend im Turbinenbau.
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