Unter anderem fand man die Überreste von Chlorophyten, Pilzen, Moosen, Schachtelhalmen, Farnen, Palmfarnen, Ginkgos und verschiedenen Familien der Koniferen.
de.wikipedia.org Neben Schilf wächst hier Teich-Schachtelhalm, Steife Segge und Weidenbüsche.
de.wikipedia.org Beim Teich-Schachtelhalm handelt es sich um einen Kryptophyten und eine Wasser- bzw. Uferpflanze.
de.wikipedia.org Die wohl ausschließlich pflanzliche Nahrung besteht aus Gras, Seggen, Kräutern, jungen Röhrichtpflanzen und Schachtelhalmen, im Winter wird auch oft die äußere Schicht von Binsen gefressen.
de.wikipedia.org Der Name Schilfsandstein rührt von den Abdrücken fossiler Schachtelhalme im Gestein her, die früher irrtümlich als Schilfhalme gedeutet wurden.
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