Definitionen von „zugetan“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zu̱·ge·tan

jemandem/etwas zugetan sein (jdn oder etwas gernhaben)

Sie war ihm sehr zugetan.

Er ist dem Radsport zugetan.

zu̱·tun <tust zu, tat zu, hat zugetan> VERB mit OBJ

jd tut etwas (zu etwas Dat) zu ugs hinzufügen

etwas Salz zutun

jemand tut kein Auge zu (jd kann nicht schlafen)

Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan.

das Zu̱·tun <-s> kein Pl

aktive Beteiligung von jdm

Es geschah ohne mein Zutun.

Das kam ohne Zutun Fremder zustande.

Beispielsätze für zugetan

jemandem/etwas zugetan sein (jdn oder etwas gernhaben)

Sie war ihm sehr zugetan.

Er ist dem Radsport zugetan.

Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dem Alkohol zugetan und eine bleibende Verletzung am Bein davon tragend, arbeitet er nur noch als Takelmeister.

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Diese war auch stark dem Alkohol zugetan, was dem gemeinsamen Leben nicht gut bekam.

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Die Pflanzen des subantarktischen Gewächshauses wurden von Angestellten des botanischen Gartens und ihnen zugetanen Wissenschaftlern bei Exkursionen auf die Macquarie-Insel gesammelt.

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Der lombardische Adel war den Österreichern größtenteils zugetan.

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Und dem Gnostizismus war ich schon immer sehr zugetan.

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Dem Fach Landschaftsmalerei wenig zugetan, spezialisierte er sich auf die Porträt- und Genremalerei, die ihm Ruhm und hohe Auszeichnungen einbrachten.

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In seiner Jugend war er mehr dem Sport und dem Reisen zugetan als der Schauspielerei.

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1608 berichtet der Visitator, „er wisse niemand, der der papistischen oder sonst einer irrigen Religion zugetan sei“.

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Er war in seinen letzten Jahren sehr der Alchemie zugetan.

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Er stammte aus einem adligen polnischen Geschlecht, das dem reformierten Glauben zugetan war.

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