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Partei
die Par·te̱i̱ <-, -en> (франц.)
Die Parteien repräsentieren die wichtigsten Strömungen der öffentlichen Meinung. Die beiden größten Parteien in Deutschland nennt manVolksparteien“; denn sie versuchen, die Interessen vieler Schichten der Bevölkerung zu vertreten. Diese sind die liberal-konservativeChristlich-Demokratische Union“ (CDU) und dieSozialdemokratische Partei“ (SPD). Das Programm der CDU ist an der christlichen Soziallehre orientiert und konservativ geprägt. DieChristlich-Soziale Union“ (CSU) ist eine eigenständige, regionale Entsprechung der CDU in Bayern, vertritt dort außerdem den bayrischen Regionalismus und Föderalismus. Die CSU ist traditionell die stärkste Partei in Bayern und tritt auch nur dort zur Wahl an; dafür unterhält die CDU in Bayern keinen eigenen Landesverband. Sie bildet mit der CDU seit 1949 eine Fraktionsgemeinschaft im Bundestag. Die SPD konstituierte sich im Zuge des Sozialistengesetzes (1878-90) auf dem Parteitag von Halle im Jahre 1890. Sie wurde 1912 stärkste Fraktion im Reichstag. Nach Verbot in der Zeit des Hitlerfaschismus (Nationalsozialismus) ist sie 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg in Ost und West neu gegründet worden. Sie nimmt stets entweder die Rolle der stärksten Oppositionspartei ein, bildet eine Große Koalition, oder stellt selbst die Regierung. Seit ihremGodesberger Programm“ (1959) versteht sie sich nicht mehr ausschließlich als Arbeiterpartei, sondern als Volkspartei.
Zu den kleineren Parteien gehört dieFreie Demokratische Partei“ (FDP). Sie steht in der Tradition des deutschen Liberalismus und entstand aus mehreren kleinen liberalen Gruppierungen. Sie betont insbesondere in wirtschaftlichen Fragen die Eigenverantwortung des Einzelnen und Zurückhaltung des Staates. Außerdem gibt es dasBündnis 90/Die Grünen“. DieGrünenentstanden 1980 als bundesweite Partei aus Richtungen der Friedensbewegung und der Ökologiebewegung mit dem Anliegen, die natürlichen Lebensbedingungen zu erhalten. Heute machen sie sich vor allem auch stark für Gleichstellung und Gleichberechtigung und behandeln insbesondere soziale Themen, wie Frauen- oder Familienpolitik. Die Grünen waren 1979 erstmals in Bremen im Länderparlament vertreten; anschließend kamen sie 1983 in den Bundestag. Sie vereinigten sich 1990 mit den ostdeutschenGrünenund 1993 mit demForum/Bündnis 90“ zur heutigen Partei „Bündnis 90/Die Grünen“. - Mittlerweile gibt es in Deutschland mit der Linkspartei namensDie Linkeein Fünf-Parteien-System. DieLinkeist 2007 aus der Fusion mit der in Ostdeutschland (ehemalige DDR) verankerten Linkspartei „Partei des Demokratischen Sozialismus“ (PDS) entstanden. Diese wiederum ging aus derSozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ (SED) der ehemaligen DDR hervor. Nach erster Namengebung alsSED-PDSbezeichnete sich die Partei zunächst alsPDS“. Die Fusion mit derWASAG“, die 2005 aus Protest gegen die damalige rot-grüne Bundesregierung entstanden war, führte auf dem Wege einer weiteren Umbenennung zu dem heutigen NamenDie Linke“. Darüber hinaus gibt es einige weitere Parteien, die sehr klein sind und unbedeutend, was ihren Einfluss auf das politische Geschehen angeht.
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■ Partei-
Partei-
■ -smitglied, Partei-
■ Partei-, Vereins-
■ Partei-, Zimmer-
Partei-, Zimmer-
Одноязычные примеры (не проверены редакцией PONS)
Diese Konföderation umfasste allerdings nur einen Teil der spanischen Parteien, die sich selbst als „grün“ bezeichnen.
de.wikipedia.org
Diese verfolgen jedoch eine insgesamt fortschreitende Handlung, die sich zunehmend auf die einzelnen Parteien und deren Zusammenspiel konzentriert.
de.wikipedia.org
Die zur Verfügung stehende Summe wurde entsprechend dem Wahlergebnis zwischen den Parteien aufgeteilt.
de.wikipedia.org
In einem ersten Schritt werden zunächst die Wählerzahlen der Parteien einer Region durch die jeweiligen Sitzansprüche geteilt.
de.wikipedia.org
Im Frühjahr 1971 kam es zu einer Regierungskrise wegen unterschiedlicher Ansichten der Parteien zur Europapolitik der Regierung und der Frage eines möglichen Beitritts zur EG.
de.wikipedia.org