In den 1950er Jahren konzentrierten sich die Verleger auf die Rubriken Sportreportage, Modeseiten, Freizeitgestaltung und Lebenshilfe, später auch zunehmend auf Persönlichkeiten aus dem Gesellschaftsleben und sensationelle Ereignisse.
de.wikipedia.org Eine farbige Sprache ohne Klischees der Sportreportage sowie die thematische Verknüpfung mit den Themen von Krieg und Vernichtung machen den Text zu einem ungewöhnlichen Beispiel von fikivem Sportjournalismus.
de.wikipedia.org Zur größten Konkurrenz wurde zunehmend das Radio, wo sehr populäre Shows, Hörspiele und Sportreportagen ein Millionenpublikum fesselten.
de.wikipedia.org Gesendet werden vorwiegend Wortprogramme, überwiegend Nachrichten über die jeweilige Gegend, am Wochenende vor allem Sportreportagen, außerdem Unterhaltungsmusik.
de.wikipedia.org Gezeigt werden teils skurrile TV-Auftritte, Interviews, Ausschnitte aus Spielübertragungen und Sportreportagen, Filme über das Privatleben der damaligen Fußballer und Berichte über Fans.
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