Переводы „rieb“ в словаре немецко » польский

ri̱e̱b [riːp] ГЛ. перех., неперех., возвр. гл.

rieb прош. вр. von reiben

Смотри также reiben

I . re̱i̱ben <reibt, rieb, gerieben> [ˈraɪbən] ГЛ. перех.

1. reiben (über etw hinfahren):

reiben

trzeć

das Besteck blank reiben

polerować [св. wy‑] sztućce

trocken reiben

wycierać [св. wytrzeć] do sucha

sich дат. die Augen reiben a. fig

przecierać [св. przetrzeć] oczy a. fig

sich дат. die Hände reiben a. fig

zacierać [св. zatrzeć] ręce a. fig

2. reiben (auftragen):

[sich дат.] die Salbe in die Haut reiben

wcierać [св. wetrzeć] [sobie] maść w skórę

3. reiben (zerkleinern):

reiben Möhre, Käse

ścierać [св. zetrzeć]

reiben Möhre, Käse

ucierać [св. utrzeć]

4. reiben (verletzen):

sich die Haut wund reiben

o[be]trzeć sobie skórę

5. reiben (entfernen):

einen Fleck aus der Jacke reiben

ścierać [св. zetrzeć] plamę z kurtki

er rieb sich дат. den Schlaf aus den Augen fig

przecierał oczy po przebudzeniu

II . re̱i̱ben <reibt, rieb, gerieben> [ˈraɪbən] ГЛ. неперех.

1. reiben (über etw hinfahren):

reiben

trzeć

durch Reiben

[po]przez tarcie

mit einem Tuch über etw reiben

przecierać [св. przetrzeć] coś chustką

2. reiben (scheuern):

reiben

obcierać [св. obetrzeć]

die Schuhe reiben an Zehen

buty м. мн. obcierają palce

III . re̱i̱ben <reibt, rieb, gerieben> [ˈraɪbən] ГЛ. возвр. гл.

1. reiben (sich kratzen):

reiben

drapać [св. po‑] się

sich wund reiben

podrapać się do krwi

2. reiben fig (sich streiten):

er reibt sich oft mit seinen Nachbarn

[on] ściera się często z[e swoimi] sąsiadami

er reibt sich oft mit seinen Nachbarn (sich auseinander setzen)

rozprawiać [св. rozprawić] się

sie reiben sich ständig aneinander

[oni] stale spierają się ze sobą

sich an einem Problem reiben

natykać się na jakiś problem [св. natknąć]

I . re̱i̱ben <reibt, rieb, gerieben> [ˈraɪbən] ГЛ. перех.

1. reiben (über etw hinfahren):

reiben

trzeć

das Besteck blank reiben

polerować [св. wy‑] sztućce

trocken reiben

wycierać [св. wytrzeć] do sucha

sich дат. die Augen reiben a. fig

przecierać [св. przetrzeć] oczy a. fig

sich дат. die Hände reiben a. fig

zacierać [св. zatrzeć] ręce a. fig

2. reiben (auftragen):

[sich дат.] die Salbe in die Haut reiben

wcierać [св. wetrzeć] [sobie] maść w skórę

3. reiben (zerkleinern):

reiben Möhre, Käse

ścierać [св. zetrzeć]

reiben Möhre, Käse

ucierać [св. utrzeć]

4. reiben (verletzen):

sich die Haut wund reiben

o[be]trzeć sobie skórę

5. reiben (entfernen):

einen Fleck aus der Jacke reiben

ścierać [св. zetrzeć] plamę z kurtki

er rieb sich дат. den Schlaf aus den Augen fig

przecierał oczy po przebudzeniu

II . re̱i̱ben <reibt, rieb, gerieben> [ˈraɪbən] ГЛ. неперех.

1. reiben (über etw hinfahren):

reiben

trzeć

durch Reiben

[po]przez tarcie

mit einem Tuch über etw reiben

przecierać [св. przetrzeć] coś chustką

2. reiben (scheuern):

reiben

obcierać [св. obetrzeć]

die Schuhe reiben an Zehen

buty м. мн. obcierają palce

III . re̱i̱ben <reibt, rieb, gerieben> [ˈraɪbən] ГЛ. возвр. гл.

1. reiben (sich kratzen):

reiben

drapać [св. po‑] się

sich wund reiben

podrapać się do krwi

2. reiben fig (sich streiten):

er reibt sich oft mit seinen Nachbarn

[on] ściera się często z[e swoimi] sąsiadami

er reibt sich oft mit seinen Nachbarn (sich auseinander setzen)

rozprawiać [св. rozprawić] się

sie reiben sich ständig aneinander

[oni] stale spierają się ze sobą

sich an einem Problem reiben

natykać się na jakiś problem [св. natknąć]

Смотри также gerieben

I . geri̱e̱ben [gə​ˈriːbən] ГЛ. перех., неперех., возвр. гл.

gerieben pp von reiben

II . geri̱e̱ben [gə​ˈriːbən] ПРИЛ. разг.

gerieben Bursche:

gerieben

szczwany разг.

Примеры со словом rieb

er rieb sich дат. den Schlaf aus den Augen fig

przecierał oczy po przebudzeniu

Одноязычные примеры (не проверены редакцией PONS)

немецкий

Die Realität sah anders aus: Die kretische Flotte rieb sich in Kämpfen gegen Samos auf und stellte keine Gefahr mehr für Polykrates dar.

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Zur Orientierung in der beinahe kompletten Dunkelheit setzte sich der Höhlenbär Duftmarken, indem er sein Fell an den Höhlenwänden rieb.

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Das männliche Opfer wusch sich die Flüssigkeit sofort wieder von den Händen, die Frau besprühte sich damit die Handgelenke und rieb die Flüssigkeit ein.

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Als ab 1904 auf die S-Patrone mit ihrem weiteren Geschossraum umgestellt wurde, tauschte man entweder die Läufe aus oder rieb die Patronenlager im Halsbereich auf.

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Er rieb sich auf in Auseinandersetzungen mit der studentischen Linken; auch Kollegen hatten Vorbehalte seiner politischen Einstellung wegen und legten ihm sogar nahe, den Ruf abzulehnen.

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Dazu legte er eine Schrotleiter über die Kellertreppe, anschließend rieb er diese mit Fett ein und rollte das schwere Fass längs auf die Leiter.

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Man rieb sich, wie nicht anders zu erwarten, an der Grundkonstellation, dass der Priester die Bewahrung des Beichtgeheimnisses sogar über das eigene Leben stellt.

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Er legte das Tuch über einen Freiwilligen und rieb dessen Umrisse mit einer säurehaltigen Pigmentpaste von rötlicher Farbe ab, wie sie im Mittelalter bekannt war.

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Der Grund für den Brand des Triebwerks war das Versagen des Zwischenwellenlagers, wodurch die Niederdruckwelle gegen die Ölleitungen im Triebwerk rieb.

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Um die Brennbarkeit zu erhöhen, rieb der Henker ihre nackten Körper mit Fett ein und bestreute sie mit Schwefel, dann wurden sie mit einer Kette umfangen.

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