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al·iena·tion [ˌeɪliəˈneɪʃən] СУЩ. no pl

1. alienation (estrangement):

alienation

2. alienation (separateness):

alienation
alienation

alienation from work

Примеры из интернета (не проверены редакцией PONS)

s death.

Parallel with her autobiography, she was painting major traumas in her life, in chronological order, using art as a therapeutic tool to come to terms with, and overcome, humiliation, the grief felt over losing her mother, the anguish of alienation from her daughter, the physical pain of her cancer.

Since 1992, all her pictures have been completed with inscriptions. …

universes-in-universe.de

Mara Oláh begann im Alter von 43 Jahren zu malen, nach dem Tod ihrer Mutter.

Analog zu ihrer Autobiographie malte sie die größten Traumata ihres Lebens in chronologischer Abfolge, wobei sie die Kunst als ein therapeutisches Mittel nutzte, um mit Erniedrigung, dem schmerzvollen Gefühl des Verlusts ihrer Mutter, der Qual einer Entfremdung von ihrer Tochter, den körperlichen Schmerzen ihrer Krebserkrankung fertig zu werden und darüber hinwegzukommen.

Seit 1992 fügte sie allen ihren Bildern Inschriften hinzu. … In verschiedenen Blautönen gemalt und komplementiert durch Texterläuterungen und Weisheiten, sind die " Blauen Bilder " Bekenntnisse der Künstlerin über ihre wichtigsten persönlichen Erfahrungen, ihre Beziehung zur Tochter, ihr Leiden als Roma und als Frau.

universes-in-universe.de

With an emphasis on slowness, stillness, and intimate detail, Sala explores the interface of documentary and fiction.

His painterly works elicit an undercurrent of tension that speaks to political and social realities, articulating loss and alienation through a specificity of place and cultural context that seems rooted in memory and history.

Judith Hopf (*1969)

schirn.de

Seine Arbeit, die zwischen Dokumentation und Fiktion pendelt, ist charakterisiert durch eine betonte Langsamkeit und Stille und den Fokus auf intime Details.

Fein austarierte Spannungen politischer und gesellschaftlicher Wirklichkeiten, die von erinnerten und historischen Geschichten ausgehen, reflektieren den Verlust und die einhergehende Entfremdung bestimmter geografischer und kultureller Kontexte.

Judith Hopf (*1969)

schirn.de

Conceived as a one-act sequel to › Trouble in Tahiti ‹ ( 1951 ), it had its world premiere as a double bill shared with the latter in Houston, Texas, in 1983.

The music, full of complex fragmentations and innuendo, and Stephen Wadsworth’s libretto, focusing on subjects like suicide, homosexuality, alienation and mental aberration, made ›A Quiet Place‹ a difficult work for the audience, especially in comparison with its lighter-weight predecessor:

›Trouble in Tahiti‹ satirises the daily life of a married couple in an American suburb of the 1950s.

www.ensemble-modern.com

Als Einakter und Fortsetzung von „ Trouble in Tahiti “ ( 1951 ) konzipiert, wurde es zusammen mit diesem Werk als Doppelvorstellung 1983 in Houston / Texas uraufgeführt.

Die Musik, die voller komplexer Brüche und Anspielungen steckt, und das Libretto von Stephen Wadsworth, in dem Themen wie Selbstmord, Homosexualität, Entfremdung und geistige Verwirrung im Mittelpunkt stehen, machten „A Quiet Place“ damals zu einem schwer zu bewältigenden Werk für das Publikum, vor allem im Vergleich zum leichtgewichtigeren Vorgänger:

„Trouble in Tahiti“. beschreibt satirisch den Ehealltag in einer amerikanischen Vorstadt-Siedlung der 1950er Jahre.

www.ensemble-modern.com

s tradition of absurd, grotesque theatre.

On the surface, these miniatures deal with violence, power and social conditions, language and the difficulty of possible or impossible communication, yet underneath they reveal the pessimism of alienation, lack of authenticity and helplessness in coping with the new freedom.

The second part (2009) breaks with this literary tradition, consciously juxtaposing it with realistic street language.

www.goethe.de

Zehn mit Strumpfmasken entindividualisierte Personen ( Schauspieler ? ) spielen im ersten Teil ( 2007 ) fünf kleine Alltagsszenen, die an eine absurd, groteske Theatertradition Rumäniens erinnern.

Miniaturen um Gewalt, Macht und Sozialverhältnisse, der Sprache und der Problematik möglicher oder unmöglicher Verständigung. Doch unter der Oberfläche absurder Szenerie verbirgt sich eine pessimistische Sicht über die Entfremdung, die fehlende Authentizität und die Hilflosigkeit im Umgang mit der neuen Freiheit.

Der zweite Teil (2009) bricht mit dieser literarischen Tradition, stellt dem bewusst einen realistischen Alltagsjargon entgegen.

www.goethe.de

Video game samples, mobile phone ringtones, and elevator muzak are employed in a hyper-realistic representation of capitalist realities, serving both as a parody and as an apparent affirmation.

The mixtapes “Sushi” and “Cold” led Ferraro to an artificial, dehumanised form of hip-hop – alienation through Autotune, melancholic R’n’B ballads in a Sin City.

His next coup already followed a few months later in autumn 2013 with the long player “NYC, HELL 3:00 AM”.

www.donaufestival.at

Videospiel-Samples, Handyklingeltöne und Fahrstuhl-Muzak dienten der hyperrealistischen Darstellung kapitalistischer Realitäten und waren dabei gleichzeitig Parodie wie scheinbare Affirmation.

Die Mixtapes „Sushi“ und „Cold“ führten Ferraro hin zu einer künstlichen, entmenschlichten Form von Hip-Hop – Entfremdung durch Autotune, melancholische R’n’B-Balladen in einer Sin City.

Sein nächster Streich folgte bereits wenige Monate später im Herbst 2013 mit dem Longplayer „NYC, HELL 3:00 AM“.

www.donaufestival.at

Dispensed of all drama, the declamatory and recitative-style music, according to Debussy, is a » description of what is not visible in nature «.

It whispers subliminal messages on the mental processes of alienation between those bound by marriage and confides to us the tragedy between the unfortunate lovers Pelleas and Melisande.

The »drame lyrique« by Debussy premiered in Paris in 1902 and was so unique that its post-Wagnerian yet veristic context must have been disconcerting.

www.semperoper.de

Aller Dramatik entbunden, ist die rezitativisch-deklamatorische Musik laut Debussy » Schilderung dessen, was in der Natur nicht sichtbar ist «.

Unterschwellig souffliert sie uns seelische Prozesse von der Entfremdung derer, die ehelich zusammengehören, und vertraut uns die Tragödie zwischen den unglücklich Liebenden Pélleas und Mélisande an.

Im Jahre 1902 in Paris uraufgeführt, musste das Werk im einerseits nachwagnerschen und andererseits veristischen Kontext befremden, so singulär kam Debussys »Drame lyrique« daher.

www.semperoper.de

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