Правописание немецкого языка

Значения „Logiken“ в Правописание немецкого языка

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der(die) Lo̱·gi·ker(in) <-s, ->

der Log-ịn, der Log·ịn <-s, -s> ОБРАБ. ДАНН.

lọg·gen ГЛ. с дополн.

lọ̈·cken ГЛ. с дополн./с 'sich'

li·ken <likst, likte, hat gelikt> ['laɪkən] ГЛ. с дополн. jd likt etwas

das Lẹ·xi·kon <-s, Lexika>

Der Ausdruck Lexikon ist mehrdeutig (vgl. dazu das Stichwort Mehrdeutigkeit). In der zentralen Bedeutung versteht man in der Sprachwissenschaft/Linguistik unter einem Lexikon (a) den Forschungsgegenstand der Lexikologie, also der Lehre vom Wort und vom Wortbestand einer Sprache. Das Lexikon bildet zusammen mit der Grammatik (vgl. das Stichwort) das sprachliche Gesamtsystem, nämlich die Regeln (vgl. das Stichwort) einer Sprache. Außerdem wird der Ausdruck (b) unter dem Aspekt der individuellen kognitiven Verfügbarkeit entsprechender Regeln auch im Sinne von „mentales Lexikon“ verwendet bzw. steht für „semantisches Gedächtnis“ als Teil desjenigen Sprachwissens, von dem kompetente Sprecher/Sprecherinnen bei Bedarf Gebrauch machen können. Die Erforschung des internalisierten (im Spracherwerb verinnerlichten) stillschweigenden Wissens ist nicht nur Gegenstand der Sprachwissenschaft, sondern steht im Zentrum des Interesses verschiedener kognitiver Wissenschaften, vor allem der Psycholinguistik bzw. der Sprachpsychologie. Schließlich wird der Ausdruck Lexikon (c) im Alltagsleben wie im Buchhandel im Sinne von „Wörterbuch“ verwendet („Gib mir doch mal das Lexikon“). Da lexikographische Nachschlagewerke gleicher Art völlig beliebig einmal als Lexikon und einmal als Wörterbuch bezeichnet werden, gibt es in der Wörterbuchforschung (vgl. unter Lexikographie) keinen Anlass, hier einen Unterschied auch in der Terminologie zu machen; deshalb werden solche Produkte einheitlich als Wörterbücher bezeichnet.

Смотри также Lexikographie

die Le·xi·ko·gra·phi̱e̱, die Le·xi·ko·gra·fi̱e̱ <-> мн. отсут. ЛИНГВ.

Die Lexikographie ist diejenige Praxis, die darauf gerichtet ist, dass Wörterbücher als Nachschlagewerke entstehen (vgl. auch das Stichwort Wörterbuch). Sie umfasst alle damit zusammenhängenden Aktivitäten der Planung eines Wörterbuchs und des Formulierens von Wörterbuchartikeln. Die Lexikographie ist empirisch gegeben als Menge abgeschlossener oder in Gang befindlicher lexikographischer Prozesse. Diese bilden den zentralen Gegenstandsbereich einer allgemeinen Theorie der Lexikographie, genannt Wörterbuchforschung oder Metalexikographie. In diesem Theoriebereich werden Antworten auf Fragen der Art gegeben: Welche Wörterbücher lassen sich unterscheiden? Wie haben sich Wörterbücher geschichtlich entwickelt? Wie sind Wörterbücher aufgebaut? Die seit den 80er Jahren entwickelte neuere Wörterbuchforschung ermöglicht es heute, sämtliche Prozesse der Lexikographie und sämtliche Textteile jedes Wörterbuchs genau zu bezeichnen und sogar formal zu beschreiben.
In dem Teilgebiet der Sprachlexikographie entstehen Sprachwörterbücher. Aus ihnen erfährt man etwas über sprachliche Eigenschaften derjenigen Stichwörter/Lemmata (vgl. das Stichwort), die in jeweiligem Wörterbuch bearbeitet sind: zur Bedeutung, zur Aussprache, zur Grammatik usw. Produkte der Sachlexikographie hingegen sind Sachwörterbücher: In ihnen werden Angaben zu den jeweiligen Sachen in einem Fach gemacht, so dass man aus entsprechenden Daten Antworten zu nichtsprachlichen Gegenständen erschließen kann. Es gibt auch Nachschlagewerke, die Sprach- und Sachwörterbücher gleichermaßen sind; dazu zählen insbesondere kleine und große Enzyklopädien.
Für die Planung und Ausgestaltung von Wörterbüchern sind im Bereich der wissenschaftlichen Lexikographie praxisspezifische Qualifikationen erforderlich. Dabei spielen Kenntnisse aus ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen Sparten eine Rolle. Deshalb kann die Lexikographie z.B. nicht als „angewandte Lexikologie“ bezeichnet werden. Mittlerweile gibt es nicht nur im Ausland, sondern auch in Deutschland Studiengänge zur Lexikographie.

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немецкий
Diese konnte er auch für mehrwertige Logiken verallgemeinern.
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In einem engeren Sinne werden vor allem Logiken so bezeichnet, die eine formalisierte Darstellung der Aussagen und Schlussfolgerungen verwenden.
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In mehrwertigen Logiken gibt es mehr als zwei Wahrheitswerte, das heißt, das Prinzip der Zweiwertigkeit gilt hier nicht.
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In extensionalen Logiken ist der Wahrheitswert eines zusammengesetzten Satzes eindeutig durch die Wahrheitswerte seiner Teilsätze bestimmt (Prinzip der Wahrheitsfunktionalität, allgemeiner auch Extensionalitätsprinzip oder Kompositionalitätsprinzip).
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In den allermeisten Logiken besteht zwischen objekt- und metasprachlicher Implikation ein enger Zusammenhang, der im Deduktionstheorem ausgedrückt wird.
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Einer Journalistin ähnlich recherchiert sie in häufig öffentlich nicht zugänglichen Räumen, u. a. einem Truppenübungsplatz, einer Waffenmesse, einem Zollfreilager, um darin wirkenden Strukturen und Logiken auf die Spur zu kommen.
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Und es gibt auch Logiken mit unendlich vielen Wahrheitswerten, zum Beispiel solche der Fuzzylogik.
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Die Beantwortung dieser Frage mündete in seiner Dissertation, in welcher er unter anderem unterschiedliche Gebe-Logiken als basale soziale Aktionsformen identifizierte, die Spendenhandlungen zugrunde liegen.
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Kritik soll die Logiken und Regeln hinter einem solchen System offenlegen, kann dieses System räumlich und zeitlich verorten und damit relativieren.
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Temporale Logiken oder Zeitlogiken sind Erweiterungen der Logik, durch die zeitliche Abläufe erfasst werden können.
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